Traditionelle Urin-Funktionsdiagnostik

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Die Traditionelle Urin-Funktionsdiagnostik stellt eine Verknüpfung der heutigen

Urin-Untersuchungsmöglichkeiten mit der damaligen altertümlichen Harnschau dar.

Sie ist eine sinnvolle Erweiterung der bewährten Diagnose mit dem Teststreifen.

Beeindruckende Farbphänomene können Hinweise auf Störungen im Herz-Kreislauf-System,

 im Blut, in Darm und Schleimhaut, Bauchspeicheldrüse sowie Galle oder Leber geben.

Diese Diagnostik ist eine aussagekräftige Methode, eignet sich hervorragend zur Verlaufskontrolle

und bietet eine sehr gute Hilfestellung für die Auswahl der richtigen Arzneien.

Die Auswertung der Ergebnisse erfolgt gemeinsam mit dem Patienten.

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 „Der Urin ist der Spiegel des inneren Chemismus und 

der innere Chemismus ist der Ausdruck in der Harmonie

der Funktionen der einzelnen Organe.

Deshalb werden wir durch die gründliche Beobachtung 

alles dessen, was im Urin zum Ausdruck kommt,

am leichtesten imstande sein, den Organismus zu beurteilen.“

Dr. Gustav E.H. Hartung  (1868 – 1928)